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Kubische Terrassenüberdachungen liegen im Trend. Die moderne Flachdachoptik bei Glasdächern passt ideal zu zeitgemäßer Architektur. Wer sich damit beschäftigt, stößt schnell auf zwei unterschiedliche Konstruktionsarten, die auf den ersten Blick ähnlich wirken – sich aber in wichtigen Details unterscheiden.

Lösungen für Terrasenüberdachungen gibt es jede Menge und es ist nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Die Preisspannen sind enorm und auf den ersten Blick sieht ein Dach wie jedes Andere aus. Doch ist auch der Nutzen der Dächer der Gleiche gibt es erhebliche Unterschiede in Ausführung, Material und Befestigung.

Wer eine Terrassenüberdachung plant, steht erstmal vor der Frage ob dafür eine Genehmigung benötigt wird. Wie sehen die baurechtlichen Bestimmungen aus? Was muss ich beachten und wen muss ich informieren?

Wichtig und unerlässlich sind Verschattungssysteme für Glasdächer. Ein Glasdach ohne Verschattung funktioniert und bringt den Bauherren nur Freude, wenn es auf der Nordseite des Hauses angebracht wird oder durch die Umgebung gut vor der Sonne geschützt ist, ansonsten wird es ohne Markise darunter schnell zu heiß.

Vordächer sind keine geschlossenen Bauwerke. Es treten hier verstärkt Wind- und Sogkräfte auf, welche kontrolliert in anschließende Bauteile einzuleiten sind.

Vordächer haben vor Schaufensteranlagen und Hauseingängen eine Schutzfunktion gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Eis und Schnee. Sie werden weiterhin als gestalterisches Element für die Gebäudefassade eingesetzt.